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Wie sicher sind deine Daten beim Online-Wetten?

Wie sicher sind deine Daten beim Online-Wetten?

Auf das nächste Tennismatch, Spiele und Automaten oder Topspiel in der Bundesliga zu setzen ist aufregend und kann für klingelnde Kassen sorgen. Doch seine Daten dabei gleich mit zu verwetten muss nicht sein.

Aber wie sieht es aus mit der Sicherheit beim Online-Wetten? Oder in ähnlicher Weise Top-Online-Casino-Spiele? Sind wir sicher, Online-Casinospiele zu spielen? Oder Angebote wie BingBong Bonus nutzen? Natürlich sind wir das, denn diese Plattformen sind legal und werden regelmäßig gewartet.

Was bieten die großen Buchmacher dir in puncto Datenschutz an? Wirf einen Blick in unseren Artikel und finde es heraus.

Einen ersten guten Überblick in Sachen Sicherheit verschaffst du dir in den Datenschutzrichtlinien eines Anbieters. Manchmal sind diese eine gesonderte Kategorie; sie können auch Teil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen sein. Wenn du keine Infos findest, versuche es über das FAQ oder den Service-Chat des Buchmachers und frage nach, wenn es diese Möglichkeit gibt. Klar ist jedoch, dass es die Kategorie „Datenschutz“ definitiv geben sollte. Denn hier musst du über die Erhebung und Verwendung deiner Daten informiert werden, genauso wie über andere Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselungen. Sind diese Richtlinien nicht vorhanden, solltest du möglicherweise Abstand vom Buchmacher nehmen.

Beispiele von Verschlüsselungen bei Wettanbietern

Wie sieht es denn in der Praxis aus? Einige der bekanntesten Buchmacher haben wir herausgepickt, um dir zu zeigen, wie hier mit dem Sicherheitsaspekt deiner Daten umgegangen wird. Bei bwin findest du die entsprechenden Informationen in der Rubrik Datenschutz- und Cookie-Richtlinien, wenn du zum Ende der Webseite scrollst. Der Anbieter versichert dir, dass deine Daten im internen, sicheren Netzwerk innerhalb einer passwortgeschützten Datenbank gespeichert werden. Nochmals geschützt wird diese von einer aktiven Firewall. Zudem unterrichtet bwin dich darüber, dass die Homepage die SSL-Version 3 und eine 128-Bit Verschlüsselung verwendet, was eine gute Maßnahme ist. Es wird sich darum bemüht, dass Partnerunternehmen dieselben Methoden benutzen, doch garantiert wird dies nicht.

Bei mybet musst du ebenfalls bis zum Ende der Seite scrollen und unter der Rubrik Weiteres > Mehr anzeigen auswählen. Der Punkt “Deine Sicherheit” klärt dich dann über die entsprechenden Vorkehrungen auf. Es zeigt sich, dass auch hier die Daten per 128-Bit SSL Verschlüsselung übertragen werden. Der Anbieter wirbt außerdem damit, dass mit dieser Maßnahme der Erhalt eines Comodo-Extended-Validation-Zertifikat verbunden ist und eine besondere Methode angewandt wird, um Datenklau zu vermeiden. Da also auch hier eine gute Verschlüsselung angewandt wird, stellt sich nur die Frage, warum die Rubrik im Menü fast schon versteckt wird, anstatt sie für mehr Transparenz besser sichtbar zu machen.

Und wie sieht es bei einem der Platzhirsche unter den Buchmachern, Tipico, aus? Im Bereich Informationen findest du unter Datenschutzrichtlinie ein langes Dokument. Bei den Allgemeinen Geschäftsbedingungen kannst du auf Punkt XV. Datenschutz klicken und dort auf VIII. Datensicherheit, um mehr darüber zu erfahren. Doch unter diesem Punkt hätte man etwas ausführlichere Informationen erwartet. Er wird lediglich darauf hingewiesen, dass personenbezogene Daten vor dem Zugriff Dritter geschützt werden. Mit welcher Verschlüsselung oder Methode das passiert, geht aus diesem Absatz nicht hervor.

Wie du siehst, gibt es schon bei der Aufklärung über die Sicherheit deiner Daten beim Online-Wetten einige Unterschiede. Also sieh genau hin und informiere dich, um dir sicher zu sein, dass neben deinem Geld auch deine Daten bei dem Buchmacher deiner Wahl gut aufgehoben sind.  

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